Oft hören wir dies in unseren Gesprächen mit Führungskräften, manchmal auch von HR-Verantwortlichen. Oft hören wir es auch in Form eines unbewussten Glaubenssatzes. Coaching ist für Kranke, ist wie Therapie.
Wir erlauben uns deutlich zu widersprechen. Sind es nicht gerade die Top-Sportler, die die Top-Trainer haben? Warum sollten deine besten Führungskräfte dann nicht auch Top-Coaches bekommen?
Drei Gründe, warum Coaching für Top-Führungskräfte gerade genug und notwendig ist:
- Tiefe: Deine Top-Führungskräfte gewinnen unabhängige und tiefe Einblicke und Erfahrungen in das, was Menschen und sie selbst antreibt. Dies weitet den Blick auf das große Ganze und bringt Stabilität und Energie für das Unternehmen.
- Effizienz: ein gutes Coaching nutzt die knappe Zeit der Top-Führungskräfte effizient. Es hilft ihr zügig, mit Konzept und Plan auf die Metaebene zu gehen und die wesentlichen Dinge für das Unternehmen und sich selbst zu fokussieren
- Nachhaltigkeit: Die Stärken der Top-Führungskräfte wird durch das Coaching viel systematischer und nachhaltiger auf der persönlichen, emotionalen Ebene verankert. Dadurch steigt die Flexibilität, Belastbarkeit und Resilienz deiner Top-Führungskraft
- Wirksamkeit: Coaching bindet in Zeitabständen von 1 bis 4 Wochen jeweils 1 bis 2 h. Mit diesem sehr knappen Zeiteinsatz und den im Vergleich sehr geringen Kosten geht oft eine überproportional hohe Wirksamkeit im Unternehmen einher – es entsteht viel Energie, Stabilität, Spaß, Erfolg.
Fazit: Gebt euren Top-Führungskräften auch Top-Trainer, Top-Coaches mit Tiefe in ihrem Handwerk und möglichst auch langjähriger Führungserfahrung!
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