Denkanstoß

Ich war noch niemals in New York …

Ich war noch niemals in New York ... was ist Dein New York?

… und die Sehnsucht in dir wird wieder wach …

Was ist dein New York? Was sind deine Sehnsüchte? Welche Träume könntest du realisieren? Aus welcher Enge möchtest du dich befreien? Welchen Ausbruch oder Aufbruch gehen?

Und was wäre nun, wenn Udo Jürgens bei uns in der Transformationsmanufaktur im Coaching gewesen wäre? Was hätten wir gefragt?

Vielleicht hätten wir Udo in klassischer systemischer Tradition gefragt: „Udo, was könntest du alles tun, um ABSOLUT sicherzustellen, dass du NIE aus der Enge ausbrichst? Dass deine Sehnsüchte IMMER Sehnsüchte bleiben?“

Und Udo hätte nach anfänglicher Irritation über die absurde Frage Folgendes geantwortet:

  • Ich darf auf keinen Fall mit meiner Liebsten über meiner Träume reden – denn vielleicht sehnt sie sich auch nach weniger Enge, nach Freiheit, nach New York? Dann müssten wir beide glücklich sein! Und wenn die Frau fragt ‚war was?‘ sag’ ich ’nichts‘!
  • Auch rede ich natürlich nicht mit meinem Arbeitgeber – denn vielleicht beobachtet mich als tollen Mitarbeiter, der das neue Office in New York zeitweise unterstützen kann?
  • Aber ich muss grübeln, was andere – Kollegen, Freunde, vielleicht die Affäre – über meine Sehnsüchte denken. Das macht mich dann traurig und müde und ich habe keine Energie, Wege nach New York zu suchen! Mehr grübeln, dann passiert mir das Glück auch nicht.
  • Oder ich grüble intensiv über meine Ängste, was schiefgehen kann, dass das Geld nicht ausreicht. Dann erkläre ich mir doch gut genug, dass es nicht geht! Logik ist Logik.
  • Ich kann mich auch in meinen Frust vertiefen, in die Frust über die Schuld, die ja eindeutig bei meiner Frau liegt, am Geld, an meiner Tochter, an der Situation. Sind ja immer andere und anderes schuld! Ha!
  • Oder ich könnte mich gründlich ablenken, jeden Abend, mit Dalli Dalli … sodass ich Gedanken und Sehnsüchte dämpfe oder besser ersticke. Lass sie sterben, die Träume und Sehnsüchte!

Vielleicht öffnen unsere Fragen Udo etwas die Augen. Und er fängt an, in einen inneren Dialog über seine Sehnsüchte und Ängste und Frust zu gehen. In einen echten tiefen Dialog mit sich selbst, vielleicht mit seinem privaten Umfeld, vielleicht sogar mit seinem beruflichen Umfeld.

Vielleicht entsteht aus dem Dialog heraus in ihm etwas komplett Neues. Vielleicht entdeckt Udo ein Umfeld, das ihn unterstützt. Vielleicht findet er ganz anderen Betrachtungsweisen. Vielleicht öffnen sich andere Wege nach New York – gemeinsame, glückliche.

Und plötzlich entsteht Freiheit aus dem Nichts, Weite im Leben, Sehnsüchte werden wahr. Für Udo selbst, für seine Liebsten. Und dann sieht Udo, wie viel Glück das Leben bringen kann …

Was ist dein New York? Was sind deine Sehnsüchte? Welche Träume könntest du realisieren? Aus welcher Enge möchtest du dich befreien? Welchen Ausbruch oder Aufbruch gehen?

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