Teamcoaching

Beispiele dysfunktionaler Kommunikation – und unser Lösungsprogramm

Beispiele dysfunktionaler Kommunikation in Teams kennen wir alle. Und trotzdem leiden wir immer und immer wieder darunter. Wir denken: „Wir müssen uns doch nicht lieben. Einfach nur gut, offen und wertschätzend kommunizieren wäre schon schön …“.

Wir beobachten in Teams beispielsweise Folgendes:

▶️ Mangelnde Klarheit: Botschaften sind in Inhalt, Bedeutung oder Emotionen nicht ausreichend für die Empfänger klar

▶️ Botschaften kommen nicht an: Teammitglieder sind gedanklich in „ihrer Welt“ und filtern nicht-passende Botschaften aus

▶️ Destruktive Dominanz: Ein Mitarbeiter oder Führungskraft dominiert als „Alpha“ die Diskussion, wesentliche Sichten auf „das Ganze“ gehen verloren

▶️ Ersatzdiskussionen: Hinter scheinbar rationalem Streit auf der Inhaltsebene liegen unausgesprochene Emotionen (Wut, Frust, Enttäuschung, Angst)

▶️ Entscheidungsschwäche: Teams bevorzugen es, um notwendige Entscheidungen „herumzudiskutieren“ oder getroffene Entscheidungen „aufzuwärmen“. Gründe sind vielfältig und zu eruieren – Angst vor Verantwortung, Wut, Frustration wegen etwas Erlebtem u.v.m.

▶️Ganz allgemein Ich-bezogene Mindsets: Ein verschlossenes, auf sich selbst bezogenes Mindset kann in persönlicher Aggression einzelner münden, darin, dass sich Mitarbeiter in eine Beobachterrolle zurückziehen oder dass Partikularinteressen verfolgt werden und Informationen zurückgehalten werden.

Für diese Probleme eine Lösung zu finden ist nicht schwer. Es bedeutet einfach, dass Führungskräfte und Teams mehr kennenlernen und anwenden sollten als nur das viel zitierte und wichtige „aktive Zuhören“. Die Kommunikation systematisch zu verbessern führt zu viel mehr Zusammenhalt, Spaß, Energie und schlussendlich Erfolg im Team.

In einem weiteren Post gehen wir auf 6 Eckpunkte unseres umfassenden Teamcoaching-Programms „Die Kunst, gemeinsam zu denken“ ein. Fundiert in Werk und Forschung von William Isaac. Unser Vorschlag für euch.