Neurowissenschaft ist gut. Wissenschaft halt. Anständig. Buddhismus ist etwas Esoterisches. Stimmt, oder?
Hiermit beginne ich eine neue Serie – Gedankenimpulse aus meinem Lesestapel. Dieser enthält üblicherweise 4-5 Bücher parallel.
„Jenseits des Selbst“ von Wolf Singer und Matthieu Ricard ist nun eines der wenigen Bücher, die ich fast am Stück las.
Wolf Singer ist ein renommierter deutscher Neurowissenschaftler, der für seine wegweisenden Arbeiten in der Erforschung des Gehirns und des Bewusstseins bekannt ist. Matthieu Ricard ist ein buddhistischer Mönch und französischer Schriftsteller, der sich international für Meditation, Mitgefühl und Glücksforschung engagiert.
„Jenseits des Selbst“ ist eine Sammlung an manchmal kontroversen, aber immer konstruktiven Dialogen dieser Beiden zu unterschiedlichen Themen rund um Bewusstsein, das Selbst und persönliche Entwicklung.
Die Faszination der Dialoge für mich als studierten Physiker resultiert daher, wie klar und systematisch die beiden aufzeigen, wie aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse die Wirksamkeit der jahrhundertealten buddhistischen Meditationstechnik bestätigen. Und wie gleichzeitig unsere Methoden im systemischen Coachings als Instrument der tiefgreifenden persönlichen Entwicklung bestätigt werden.
Eine persönliche Befriedigung – wir sind auf dem richtigen Weg.
Ein Muss für jeden ernsthaften Coach – eine Empfehlung für jeden, der sich persönlich weiterentwickeln möchte.
Dank an Christian Pothorn, Coach, Yogi und Geschäftsführer einer sehr erfolgreichen und wachsenden Steuerkanzlei für diese tolle Empfehlung!
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